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NAGERABWEHR
Wühlmausbekämpfung
Wühlmaus-Köder
Wirkstoff: 24 g/kg Zinkphosphid Gefahrensymbole: GHS07,09
BVL-Zulassung: DE: 003366-62; AT: 2703-903 NAGERABWEHR
Beschreibung: Schmackhafter Fraßköder auf Basis von Karottenstücken. Anwendbar in Ackerbau,
Gemüse- und Obstkulturen, Wiesen, Weiden und im Zierpflanzenbau
Anwendung: 5 g/8 - 10 m Ganglänge verdeckt auslegen
Eimer: 2 kg
Artikelnr.: NK3232
Legestab für Wühlmauspille
Beschreibung: Legestab zur direkten und sicheren Ausbringung der Wühlmauspille in fester Do-
r
sierung in die Wühlmausgänge. Durch einfaches, kurzes Aufsetzen des Legestabes wird die erfor-
r
derliche Ködermenge pro Loch direkt in die Mäuselöcher ausgebracht.
VE: Stück Maße (HxBxT): ca.1 m Gewicht: 0,8 kg
Artikelnr.: NZ3297
Aus: Wörterbuch der Schädlingsbekämpfung
Repellents
sind Vergrämungs- beziehungsweise Abschreckungsmittel durch die die Fraß-, Biss- und Ein-
stichaktivität von Schadtieren vermindert wird. Blutsaugende Insekten lassen sich durch ätheri-
sche Öle und synthetische Chemikalien wie Dimethylphthalat, Dcyclopentadien und
Ethylhexandiol wirksam abschrecken. Im Pflanzenschutz wird das Saatgut zur Abwehr des Vo-
gelfraßes mit Vogelrepellents wie Anthrachinon, Kupfernaphthenat, Bendiocarb und Methiocarb
behandelt. Zur Verhütung von Wildverbiss werden ebenfalls Repellents verwendet.
Vergrämung
Vertreibung von Tieren aus einem zu schützenden Bereich ohne diese selbst zu töten oder zu
schädigen. Dies kann chemisch mit Repellentien geschehen (unter anderem bei Ameisen) oder
physikalisch mit Aluminiumbändern, die sich im Wind bewegen (Wild) und Vogelspikes bezie-
hungsweise Drahtsysteme die zur Taubenvergrämung eingesetzt werden.
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Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen!